Die verlorene Hoffnung - Persönliche Erinnerungen eines Zeitzeugen zur Landwirtschaft in der SBZ und DDR
Bestellnummer: 2-18-32
ISBN: 9783957412256
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Wie war das mit der Landwirtschaft und dem Leben auf dem Lande „früher“? Eine Frage, die, wenn sie überhaupt gestellt wird, auf eine Generation verweist, die der direkten Auseinandersetzung mit dem Landleben und der Landwirtschaft weithin entfremdet ist. Ob nun die „lila Kuh“, die Milch aus dem Tetra-Pack, die eingeschweißte Wurst im Discounter oder das mundgerecht gewürfelte Tiefkühlgemüse, ja sogar das geradezu denaturierte „Fastfood“, auch „Junkfood“ genannt, von Burger bis Nuggets — woher diese von der Landwirtschaft erzeugten und bereitgestellten Lebensmittel so richtig stammen, wird vielfach mit Achsenzucken und lapidarem „vom Bauern“, „vom Agrarhof“, „vom Schlachthof“ oder „vom Supermarkt“ beantwortet. Was wirklich an Mühe und Arbeit bis heute dahinterstecken, kaum einer der Landwirtschaft entfremdeten „Städter“ kann sich dies wirklich so genau vorstellen. Umso weniger vorstellbar ist das Bild einer arbeitsintensiven Landwirtschaft in der Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, ja bis weit in die 1960er Jahre hinein.
Bücher |
Autor / Herausgeber |
Lothar Wagner |
Größe |
21 x 15 cm |
Einband |
Klappbroschur |
Ort / Erscheinungsjahr |
Langenweißbach 2024 |
Details |
106 Seiten, 57 meist farbige Abbildungen |
Verlag |
Verlag Beier & Beran |